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Natürlicher Schutz vor Zecken für Hunde

Natürlicher Schutz vor Zecken und anderen Parasiten – Wie die richtigen Zusätze in der Ernährung helfen können.

Kaum scheint die Sonne wieder länger, erhöhen sich auch die Temperaturen und die kleinen Plagegeister treten wieder vermehrt auf. Schon ab 10 Grad Celsius werden Zecken aktiv. Sie gehören zur Überordnung der Parasiten und haben 8 Beine, mit denen sie sich in dem Fell unserer Vierbeiner sehr gut festhalten können. Vor allem in hohen Gräsern und Wäldern suchen sie an feuchten Regentagen nach Wirten. Die kleinen Blutsauger beißen sich fest und können dabei Krankheiten übertragen. Außerdem können sich die Bissstellen entzünden oder fiesen Juckreiz verursachen. Wie Sie Ihren Vierbeiner, ohne die Chemiekeule auszupacken, vor den kleinen Plagegeistern schützen können, möchten wir Ihnen im Folgenden näher bringen.

Natürlicher Schutz vor Zecken

Vielen Besitzer sind auf der Suche nach Zeckenschutzmitteln, die keine Nebenwirkungen haben und unbedenklich sind. Viele Präparate versprechen zwar, dass sie Zecken fernhalten setzen aber auf chemische und ungesunde Inhaltsstoffe. Deshalb finden sich viele Besitzer in einer Zwickmühle. Auf der einen Seite wollen sie Ihre Vierbeiner vor Krankheiten schützen, haben aber zugleich Angst, dass sie dem Organismus Ihres Tieres schaden könnten. Deshalb sind natürliche Zeckenschutzmittel eine tolle Alternative. Diese Substanzen können entweder dem Futter beigemischt oder auf das Fell aufgetragen werden.

Kokosöl

Das Pflanzenfett ist ein wahres Wundermittel, wenn es darum geht die kleinen Parasiten fern zu halten. Die Wirksamkeit von Kokosöl ist mehreren Studien zu folge bereits nachgewiesen. Der Wirkstoff Laurinsäure, der in großen Mengen im Öl enthalten ist, wird auch als Zusatz in chemischen Zeckenschutzmitteln verwendet. Kokosöl wird äußerlich angewendet. Es wird in das Fell einmassiert und großflächig verteilt. Vor allem an Stellen, wo wich Zecken gerne Festbeißen sollten Sie das Kokosöl auftragen. Vor allem an besonders gefährdeten Stellen wie den Pfoten oder den Beinen kann es passieren, dass Ihr Hund das Öl schnell wieder loswerden will und es abschleckt. Da das Pflanzenfett nicht gesundheitsschädigend ist, können Sie es auch zweimal am Tag auftragen. Sie können das Öl auf das Fell auftragen und z.B. mit einer Bürste verteilen. Leichter lässt es sich verteilen, wenn Sie das Öl kurz in der Hand erwärmen, da es dann flüssig wird.

Schwarzkümmelöl

Die heilende Wirkung des Öls aus den schwarzen Kümmelsamen war schon den alten Ägyptern bekannt. Dank seines 1% Gehalts an Ätherischen Ölen vertreibt das Öl auch Zecken. Das Öl kann ins Fell einmassiert werden oder aber verdünnt vor jeder Gassirunde auf das Fellkleid Ihres Hundes gesprüht werden. Auch zur inneren Anwendung ist das gesunde Öl geeignet. Neben der Zeckenabwehr hat das Öl viele Weitere positive Effekte auf den Organismus Ihres Tieres und eignet sich daher hervorragend als natürliches Nahrungsergänzungsmittel beim BARFen.

Vitamine der B Familie Bierhefe

Durch die Erhöhung der B-Vitamine im Futter soll sich das Milieu der Haut verändern und somit einen abstoßenden Geruch für zecken Entwickeln. Dieser Vorgang ist jedoch noch nicht erwiesen und daher nur in Verbindung mit anderen Zeckenschutzmitteln zu empfehlen.

Fazit. Wer seinem Vierbeiner die chemische Zeckenabwehr ersparen möchte kann dies mit ein wenig Aufwand auf natürliche Weise ermöglichen. Vor allem Kokosöl hat sich als Wundermittel erwiesen und kommt bereits häufig zur Anwendung. Trotz aller Mittel sollten Sie Ihren Hund nach jeder Gassierunde im hohen Gras bzw. in Wäldern unbedingt nach den kleinen Blutsaugern absuchen. Zum Teil verstecken sie sich und bleiben unentdeckt im Fell. Die Gefahr ist dann hoch, dass sie im gemütlichen zu Hause abfallen und somit schnell beim Menschen landen. Ein Biss kann verheerende Folgen haben. Passen Sie gut sich und Ihre Tiere auf!

Natürliche Mittel für Hunde und Katzen finden Sie natürlich auch bei uns!

 

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