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Futtermittelallergie – so kann BARF helfen

Futtermittelallergien und Futtermittelunverträglichkeiten werden durch günstiges Fertigfutter immer häufiger diagnostiziert. Durch billige Füllmittel und künstliche Zusatzstoffe können unsere Lieblinge schnell Unverträglichkeiten bzw. Allergien entwickeln. Durch regelmäßige Fütterung solcher Substanzen kann es zu Veränderungen im Organismus des Tieres kommen wodurch eigentlich ungefährliche Stoffe vom Immunsystem als gefährlich eingestuft werden und so allergische Reaktionen verursachen können. Futtermittelunverträglichkeiten und Allergien können unabhängig vom Alter jederzeit auftreten. Sie lassen sich sehr gut behandeln und in den Griff bekommen. Wichtig ist eine sehr gute Ursachenforschung. Wie Sie eine Ausschlussdiät angehen und wie Sie eine Allergie erkennen, möchten wir im Folgenden darlegen.

Symptome erkennen und Ernährung verändern
Futtermittelunverträglichkeiten äußern sich häufig über die Verdauung. Durch bestimmte Bestandteile in der Nahrung kann es zu Intoleranzen und zu Verdauungsstörungen kommen. Symptome können Durchfall, Verstopfung, harter Kot, erschwerter Kotabsatz, Erbrechen oder Blähungen sein. Wichtig ist, dass Ihren Vierbeiner nach der Futteraufnahme beobachten und versuchen verändertes Verhalten direkt wahrzunehmen. Magenschmerzen und Krämpfe können ebenfalls mit einer Unverträglichkeit einhergehen und können sehr gut an einer gewissen Unruhe oder leicht verändertem Verhalten erkannt werden. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem nach dem Verzehr eines bestimmten Futters und versetzt den Organismus in Alarmzustand. Dadurch werden Abwehrreaktionen ausgelöst. Auch hier gilt, beobachten Sie Ihren Vierbeiner genau. Verändertes Verhalten können sein: Ständiges lecken oder Kratzen an verschiedenen Körperstellen. Durch Allergien können Hautveränderungen, Juckreiz und Entzündungen auftreten. Sollte Ihr Tier unter Schwellungen oder Ekzemen leiden, dann lassen Sie diese beim Tierarzt untersuchen.

Sind die Symptome erkannt, dann gilt das Futter zu verändern. Am besten geht das über eine Ausschlussdiät, bei der nur eine Fleischsorte und eine Gemüsesorte gefüttert wird. Besonders gut geeignet sind Fleischsorten wie Pferd, Kaninchen, Ziege und Lammfleisch. Nach der ca. 8-wöchigen Ausschlussdiät werden nach und nach einzelne Fleischsorten zugefüttert. (Meistens in einem Abstand von 7-10 Tagen.)

Welches Futter eignet sich für eine Ausschlussdiät und eine Allergiker-Ernährung
Wie oben bereits erwähnt eignen sich vor allem sehr fettarme und leicht verdauliche Fleischsorten für eine Ausschlussdiät. Diese Fleischsorten werden ebenfalls sehr selten in industriellem Nassfutterverarbeitet und sind deshalb ideal für Allergiker geeignet. Starten Sie die Diät beispielsweise mit unserem leckeren und nährstoffreichen Pferdefleisch mit Süßkartoffel. Ein Menü, welches von Tierärzten bei auftretenden Allergien für Diäten und anschließende Allergiker-Ernährung empfohlen wird. Absolut nährstoffreich liefert das Menü alles was es für eine gesunde und ausgewogene BARF-Ernährung benötigt. Im Pferdefleisch stecken vor allem Vitamin A, Aminosäuren, Proteine, Magnesium, Natrium und Kupfer. Geschmacklich abgerundet wird das Menü mit herrlich frischen Süßkartoffeln. Die tolle Knolle ist nicht nur ein wahres Geschmackserlebnis, sondern auch eine der gesündesten Gemüsesorten überhaupt. Die Knolle vereint wenig Kalorien mit hohem Nährstoffgehalt. Vor allem Vitamin C, Vitamin E, Kalium, Magnesium und Calcium machen das Nachtschattengewächs so wertvoll. Sollten sich die Symptome während der Ausschlussdiät bessern, dann können immer mehr Zutaten hinzugefügt werden. Perfekt geeignet für die Vitamin- und Kohlehydratzufuhr bei einer Ausschlussdiät sind Beiflocken. Sie bilden die ideale Futterergänzung für eine ausgewogene und gesunde Allergiker-Ernährung. Die schonende Verarbeitung und die erntefrischen Zutaten sorgen für höchste Verträglichkeit und leichte Verdaulichkeit. Unterstützen Sie Ihren Vierbeiner bestmöglich bei einer strengen Diät mit der puren Kraft der Natur und vielen wertvollen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen.

Fazit: Allergien und Futtermittelunverträglichkeiten können ganz einfach behandelt und aus der Welt geschafft werden. Unterstützen Sie Ihren Vierbeiner mit leckeren Genussmomenten und reichhaltigen und vitaminreichen Nahrungsergänzungsmitteln während einer strengen und kraftzehrenden Diät. Reichen Sie anschließend hypoallergene Futtermittel und achten auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung.

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