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Fettgehalt beim BARFen

Wie viel Fett braucht mein Hund? Wie hoch ist der richtige Fettgehalt beim BARFen? Wie berechnet man den Anteil vom Fett beim BARFen? Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns heute im kostenlosen BARF-Ernährungsberater! 

Fett - der wichtigste Energielieferant beim BARFEN
Beim barfen kommt es nicht nur darauf an genügend Fleisch, Obst oder Gemüse zu füttern, sondern auch auf den richtigen Fettanteil. Viele Halter gehen davon aus, dass tierische Fette schlecht sind und ihr Vierbeiner an Gewicht zulegen könnten. Aus diesem Grund setzen sie bei der Fütterung ausschließlich auf mageres Muskelfleisch wie z.B. fettarmes Hähnchenfleisch oder Pferdefleisch. Dadurch wird allerdings der Tierorganismus gezwungen die Energie aus Proteinen zu gewinnen. Dieser Prozess ist für den Carnivoren deutlich belastender und ineffektiver. Außerdem können unerwünschte Stoffe entstehen, sogenannte Stoffwechselgifte, die durch Leber und Niere abgebaut werden müssen. Dabei ist Fett oft gar nicht der Grund für eine Gewichtszunahme, sondern die übermäßige Futtermenge oder zu viele Kohlenhydrate in der Nahrung.


Symptome für einen zu geringen Fettanteil
Sollte Ihr Tier trotz ausreichender Futtermenge abnehmen, dann liegt dies oft an einem zu geringen Fettanteil im Fressen. Die meisten Halter reagieren mit einer Erhöhung der Gesamtfuttermenge. Das größte Problem dabei ist, dass Ihr Vierbeiner scheinbar weiterhin andauernd Hunger verspürt und nach Nahrung verlangt. Also wird weiterhin die Futtermenge erhöht bis man bei einer viel zu hohen Gesamtration angekommen ist, was sich schlussendlich negativ auf die Tiergesundheit auswirkt.

Ein weiteres Symptom ist stumpfes Fell und ständiges knabbern an den Pfotenzwischenräumen.

Der richtige Fettgehalt
Der Richtwert für den Fettgehalt bei der Rohfütterung sind ca. 15-25%. Bei normaler Aktivität ist ein Anteil von 15% ausreichend. Tiere, die einen erhöhten Energiedarf haben können mit einem Anteil bis zu 25% gefüttert werden. Dieser Wert sollte nicht überschritten werden, da ansonsten die Bauchspeicheldrüse von Hunden schnell überfordert ist und eine Pankreatitis droht.

Wie erkennt man den Fettgehalt?
Hier kommt es darauf an wo Sie ihr Fleisch einkaufen. Bei Fleisch, dass auf Wochenmärkten oder Bauernhöfen gekauft wird, kann der Fettanteil oft nur geschätzt werden. Kauft man das Fleisch dagegen bei Online Shops findet man genaue Angaben, die einem eine exakte und einfache Berechnung der Fettmenge ermöglicht. BARF-Snack.de schlüsselt alle Bestandteile exakt auf. So hat unser Wildfleisch 15% Fett und liegt damit genau im Rahmen. Unser Bestseller Rindfleisch mit Knorpel hat einen Fettanteil von 6,1%. Dieser kann durch die Zugabe von Fetten erhöht werden. Unter jedem Artikel finden Sie den Reiter „Analytische Bestandteile“, der Ihnen Aufschluss über den genauen Rohfettanteil im Fleisch gibt.

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