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Entgiftung mit BARF

Unsere Tiere kommen im Alltag mit unzähligen Zusatzstoffen in Berührung. Sei es über das Futter, über die Gabe von Medikamenten oder sonstige in der Umwelt befindlichen Stoffe. Der Großteil dieser Produkte wird leider nur sehr langsam durch normale Stoffwechselfunktionen abgebaut und schlussendlich wieder ausgeschieden. Durch Unwissenheit und blindes Vertrauen in moderne Futtermittel oder Medikamente werden zum Teil toxisch wirkende Stoffe über längere Zeiträume verabreicht und können sich dadurch im Fettgewebe und den Organen anreichern. Wir sprechen dabei von fast alltäglichen Dingen, die jeder von uns bedenkenlos und regelmäßig seinem Vierbeiner gibt: Wurmkuren, Zeckenhalsbändern, künstliche Zusatzstoffe wie Konservierungsmittel und Weichmacher. Vor allem die beiden zuletzt genannten Punkte werden häufig nicht wahrgenommen, da sie fast in jedem Spielzeug bzw. Fertigfutter zu finden sind. Dabei kann sich im Organismus Ihres Tieres durch die kontinuierliche Gabe von minderwertigen Zutaten im Nass-/ Trockenfutter Giftstoffe ansammeln. Diese Restprodukte können auf natürliche Weise abgebaut und verstoffwechselt werden. Bei einer Futterumstellung von Fertigfutter auf BARF findet eine automatische Entgiftung statt. Durch die artgerechte Fütterung unserer Carnivoren kann der Körper nach und nach entgiften, da immer weniger problematische Toxine in den Körper kommen.

Detoxphase während der Umstellung auf BARF
Während der Futterumstellung auf BARF berichten viele Besitzer von krankheitsähnlichen Symptomen wie Durchfall, schleimigen Ausscheidungen oder erbrechen. Der Großteil von uns Menschen denkt sofort an eine Erkrankung, die möglicherweise in Verbindung mit der Futterumstellung steht. Dabei ist diese Reaktion völlig normal und sogar erwünscht. Direkt nach der Umstellung beginnt der Organismus des Tieres, sich auf natürliche Weise von den toxischen Stoffen zu reinigen. Dies äußert sich häufig in vermehrten Ausscheidungen. Diese Reaktionen treten bei jedem Tier in unterschiedlicher Stärke auf. Bei einigen Tieren merkt man fast nichts von der Detoxphase, andere wiederum haben mit starken Symptomen während der Entgiftung zu kämpfen. Dabei gilt: umso größer der Qualitätsunterschied des Futters, umso ausgeprägter sind die Entgiftungserscheinungen. Durch die vorher verabreichte Ballaststoffreiche und Kohlenhydratreiche Nahrung muss der Tierorganismus während der Umstellungsphase seine Stoffwechselprozesse verändern und anpassen. Bei einer auf Trockenfutter basierenden Ernährung mussten z.B. viel mehr Körpereigene Säfte für alltägliche und normale Stoffwechselfunktionen produziert werden. BARF hingegen bietet eine höhere Nährstoffdichte und beansprucht den Stoffwechselapparat auf andere Weise. Zusätzlich fallen viel weniger Rest- und Nebenprodukte an, die der Verdauungstrakt des Carnivoren verarbeiten muss. Diese Umstellung auf das veränderte Nahrungsangebot bietet dem Tierorganismus die Möglichkeit zu entgiften.

Symptome der Entgiftung
Bei einer Entgiftung werden schädliche Stoffe nach außen transportiert, was sich auf unterschiedliche Art und Weise bemerkbar machen kann. Typische Symptome während der Detoxphase sind:

- Leichter Durchfall oder schleimiger Kot
- Breiig und loser Stuhlgang
- Juckreiz, Ausschlag, Schuppige Haut, fettiges Fell
- Leichtes Erbrechen
- Haarausfall
- Leichte Blähungen
- Ausfluss aus den Ohren oder Augen
- Starker Eigengeruch des Tieres

Die Entgiftungserscheinungen bei Tieren sind sehr vielfältig, sollten allerdings nach ein paar Tagen, spätestens nach 2 Wochen wieder weg sein. Sollten Symptome länger auftreten, empfehlen wir den Gang zum Tierarzt.

Fazit: Die Belastung durch alltägliche Dinge wie Futter, Medikamente und schädliche Stoffe aus der Umwelt sind für unsere Tiere sehr hoch und uns Menschen zum Teil gar nicht bewusst. Die tägliche Schadstoffbelastung sollte daher so gut wie möglich eingedämmt werden. Ein erster und richtiger Schritt ist die Nahrungsumstellung auf gut verdauliches Futter, dass frei von künstlichen Zusatzstoffen ist. Durch die Rohfütterung nimmt Ihr Liebling kaum noch toxische Stoffe zu sich und sein Organismus kann nach und nach entgiften.

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